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ZK der KP Chinas mit Xi Jinping als Generalsekretär setzt sich für Armutsbekämpfung ein
  2015-11-27 14:35:10  cri

Bis zum Jahr 2020 soll in China die Gesellschaft mit bescheidenem Wohlstand aufgebaut werden. Damit sollen alle armen Einwohner in den ländlichen Regionen des Landes von Armut befreit werden, und die chinesische Nation soll sich zum ersten Mal in der Geschichte von der Armut trennen. Seit dem 18. Parteitag 2012 hat sich das Zentralkomitee (ZK) der Kommunistischen Partei (KP) Chinas mit Xi Jinping als Generalsekretär für die Armutsbekämpfung des Landes eingesetzt. Dabei wurde eine Reihe von innovativen Maßnahmen ergriffen, und die chinesische Bevölkerung kann von immer mehr Erfolgen der Entwicklung des Landes profitieren.

Die amtierenden ständigen Mitglieder des Politbüros des ZK der KP Chinas haben schon mehrmals die Armutsregionen des Landes besucht. Dabei haben sie sich ein Bild von der gegenwärtigen Situation dort gemacht und sich gemeinsam mit den lokalen Behörden und Volksmassen über die Armutsbekämpfungsfrage beraten.

Dank den Bemühungen und Anordnungen des ZK der KP Chinas ist die Zahl der Armen in den ländlichen Regionen von 122 Millionen im Jahr 2011 auf 70,17 Millionen 2014 gesunken. 2014 lag das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen der Einwohner in den armen ländlichen Regionen des Landes bei 6610 Yuan, und das entsprach 65,3 Prozent des Einkommensdurchschnitts in den gesamten ländlichen Regionen Chinas. Inzwischen wird das Sozialabsicherungssystem in den armen Regionen weiter vervollständigt.

Trotzdem hat China weiterhin große Schwierigkeiten, das Ziel der Armutsbekämpfung bis zum Jahr 2020 zu erreichen. Zurzeit gibt es in China noch 128.000 arme Dörfer und 700 Millionen arme Einwohner in den ländlichen Regionen.

Um die Arbeit zur Armutsbekämpfung zu beschleunigen, hat Xi Jinping die Idee „der präzisen Armutsbekämpfung" eingeführt. Die Maßnahmen sollen sich den unterschiedlichen Situationen entsprechend präzise auf bestimmte Personengruppen und Regionen konzentrieren. Die Mechanismen zur Überprüfung der Arbeit in den armen Regionen sollen reformiert werden. Die Armutsbekämpfungsfonds des Landes sollen reorganisiert werden. Zudem soll zu einer Entwicklung in den armen Regionen durch mehr Impulse aus dem Inneren ermutigt werden.

Am 16. Oktober 2015 hat Xi Jinping auf einem Forum zur Armutsbekämpfung in Beijing auch eine Fünf-Punkte-Lösung zur Armutsbekämpfung vorgestellt. Dazu gehören Maßnahmen bei der Unterstützung zur Arbeitssuche, Umsiedlung, Umweltschutz, Bildung und Sozialabsicherung.

Die Befreiung von Armut und eine Gesellschaft mit bescheidenem Wohlstand sind schon lange ein Traum der Chinesen. Unter der Leitung des ZK der KP Chinas mit Xi Jinping als Generalsekretär kommen sie der Verwirklichung dieses Ziels immer näher.

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