Seit über 10 Jahren steht die Automarke Chery für Innovationen in der chinesischen Autobranche. Hierfür investiert Chery mehrere Milliarden Yuan Renminbi in Forschung und Entwicklung und beschäftigt rund 6.000 Experten. Mit einem eindeutigen Ergebnis: 7.000 Patente für fortschrittliche Techniken – die höchste Anzahl unter allen chinesischen Autounternehmen – bestätigen den Erfolg der Ingenieure von Chery.
Hervorragende Produkte erhöhen laut Yin Tongyue, dem Vorstandsvorsitzenden bei Chery, die Wettbewerbsfähigkeit auf dem internationalen Automarkt. Innovationen im Bereich der Technik seien allerdings Grundvoraussetzung, um mit ausländischen Marken konkurrieren zu können. Diesem Anspruch wird Chery in jeder Hinsicht gerecht. So hat der chinesische Autorhersteller seit 2002 bis zu zehn Prozent des jährlichen Absatzgewinnes in Forschung und Entwicklung investiert. Für die kommenden fünf Jahre sind weitere zehn Milliarden Yuan Renminbi für die erstklassigen Forschungszentren anberaumt.
Im Jahr 2001 konnten die ersten zehn Chery-Autos nach Syrien exportiert werden. Bis heute stieg die Zahl der für das Ausland produzierten Fahrzeuge auf über eine Million an. Diese beeindruckende Zahl wurde allein durch die beständige Optimierung von Ressourcen und durch die unaufhörliche Erhöhung der Innovationsfähigkeit erreicht, die Chery einen festen Platz in der internationalen Autobranche garantiert.
Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die Zusammenarbeit mit mehreren weltberühmten Unternehmen wie Bosch, Bayer und Fujitsu, betont Yin Tongyue. Die Kooperationen fänden insbesondere in den Bereichen der Fahrzeug- und Informationstechnik, der Materialinnovation, der Elektronik sowie der Innen- und Außenausstattung statt.
Für einen reibungslosen Vertrieb im Ausland wurden international 16 Produktionsstätten, 1.100 Verkaufs- und 900 Servicestellen eingerichtet. So kann Chery gegenwärtig seine Fahrzeuge in insgesamt 80 Ländern und Regionen im asiatischen, europäischen, afrikanischen und lateinamerikanischen Raum absetzen.