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Chinas Erfolge und Erfahrungen liegen in der Korruptionsbekämpfung. Simon Khaya Moyo von der Zimbabwe African National Union-Patriotic Front (Zanu PF) ist davon tief beeindruckt:
„Ich bewundere die Korruptionsbekämpfung der KP Chinas. Im Simbabwe kämpfen wir auch gegen die Korruption. Allerdings ist das keine leichte Aufgabe. Wir sollten von Chinas Erfahrungen in diesem Aspekt lernen. Besonders sollten unsere Anti-Korruptions-Beamte viel davon lernen."
Angesichts neuen Handelsprotektionismus, der Anti-Globalisierungs-Bewegung und des weltweiten Populismus hat die KP Chinas auf dem Parteitag ihre Ansichten zu den Aspekten einer globalen Verwaltung erneut bekräftigt: gemeinsame Konsultation, gemeinsamer Aufbau und gemeinsame Verteilung. Außenpolitische Maßnahmen sind initiiert worden, wie die Öffnung nach außen, die aktive Intensivierung globaler Partnerschaft und die Errichtung einer Schicksalsgemeinschaft der Menschheit. Laurie Pearcey von der australischen New South Wales University ist der Ansicht, dass China die Beteiligung aller Länder an der Globalisierung fördern werde.
„Wie uns aufgefallen ist, betonte Xi Jinping im Bericht, dass China aktiv an der globalen Verwaltung teilnehmen werde. Wenn momentan chinesische Spitzenpolitiker Chinas Wirtschaft und politische Orientierung ansprechen, dann hört die ganze Welt gebannt zu. China hat nun ein größeres Mitspracherecht in internationalen Angelegenheiten und spielt eine wichtige Rolle in der globalen Verwaltung."