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Landwirtschaft in Tibet

Die Viehzucht gilt als der dominierende landwirtschaftliche Sektor in Tibet. Aber auch der Ackerbau spielt dabei eine wichtige Rolle. Die einzigartige alpine Landwirtschaft in Tibet ist durch deutliche regionale und vertikale Unterschiede gekennzeichnet. Die landwirtschaftlich genutzte Fläche befindet sich konzentriert in Flusstälern mit günstigen Naturbedingungen. Der Ackerbau ist eintönig: Es dominiert der Anbau von Hochlandgerste, gefolgt von Weizen, Raps, Erbsen sowie Reis und Mais in kleinen Mengen. Wegen Kältebeständigkeit ist die Hochlandgerste großflächig angebaut worden, und die Gerstefelder sind in den 2500 bis 4500 Meter hoch gelegenen Gebieten weit verbreitet. 2012 betrug die jährliche Getreideproduktion in Tibet 950 000 Tonnen. 13 Jahre in Folge konnte der Wert über die Grenze von 900 000 Tonnen gehalten werden.

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