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Die Oberschulbildung

Die Oberschulbildung bezieht sich auf die Bildung nach der unteren Stufe der Mittelschule. Dazu gehören Oberschule, Fachoberschule, Berufsfachschule, usw.. Dabei wird keine Schulpflicht durchgeführt, und man muss Schulgeld bezahlen. Je nach wirtschaftlichen Verhältnissen in den verschiedenen Landesteilen wird die Geldsumme bestimmt, die normalerweise mehrere tausend Yuan RMB pro Jahr beträgt. Die Unterrichtsangebote umfassen Chinesisch, Mathematik, Fremdsprache, Physik, Chemie, Biologie und Informationswissenschaft. Eine Mehrzahl der Oberschulen in China werden vom Staat finanziert. Im Laufe der Zeit sind aber auch privat finanzierte Oberschulen ins Leben gerufen worden.

Ein Besuch der Oberschule durch Mittelschüler benötigt eine Aufnahmeprüfung. Je nach eigenen Willen und Prüfleistungen werden leistungsstarke Schüler aufgenommen. Die Prüfungsaufgaben werden von den Bildungsbehörden in den verschiedenen Regionen erstellt, und eine Grenznote für die Zulassung wird festgelegt. Jüngsten Statistiken zufolge beträgt die Zahl der Oberschulen in China knapp 30 000, in denen mehr als 40 Millionen Schülerinnen und Schüler lernen. Die Einschulungsrate liegt bei knapp 80 Prozent.

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