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Themensitzung „Fortschritte der Menschenrechte in China" in Genf
  2019-03-12 15:20:47  cri

Genf

Am Rande der 40. Tagung des UN-Menschenrechtsrates fand am Montag eine Sitzung mit dem Thema „Fortschritte der Menschenrechte in China" im UN-Hauptquartier in Genf statt. Fünf Experten der Chinesischen Gesellschaft für Menschenrechtsforschung haben dabei aus ihren Perspektiven die Fortschritte der Menschenrechte in den letzten Jahrzehnten in China vorgestellt.

Ein Experte aus dem Medizinbereich hat die Maßnahmen zum Schutz und zur Fortführung von traditioneller Medizin der ethnischen Gruppen in China vorgestellt. Dank der staatlichen Unterstützung habe die traditionelle Medizin im uigurischen autonomen Gebiet Xinjiang beispiellose Entwicklungen realisiert, erklärte der Experte. Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung in Xinjiang habe den Schutz der Menschenrechte in der Region gewährleistet.

Ein anderer Experte hat den Schutz der Umwelt in Tibet vorgestellt. Um die Umwelt zu schützen, habe die zuständige Behörde des westchinesischen autonomen Gebiets ein striktes Überprüfungs- und Genehmigungssystem für Industrieentwicklung festgelegt und dabei umweltfreundliche Branchen, wie Tourismus und Kulturwirtschaft, bevorzugt. Zudem wurde das Projekt „Gesundes Tibet" gefördert, um das Recht der lokalen Bevölkerung auf Gesundheit zu garantieren.

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