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Wen Jiabao besucht Mittelschule Beichuan
   2008-09-01 19:55:48    Seite Drucken    cri

 

Mianyang

Der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao traf am Montag in der Mittelschule Beichuan in der Stadt Mianyang in der Provinz Sichuan ein, wo er den Lehrern und Schülern einen Besuch abstattete und der Zeremonie zur Eröffnung des neuen Wintersemesters nach der verheerenden Katastrophe beiwohnte.

An der Eröffnungszeremonie wies Wen Jiabao darauf hin, dass seit dem verheerenden Erdbeben vom 12. Mai erst 110 Tage vorbeigegangen sind. Trotzdem nehme die damals eingestürzte Mittelschule Beichuan ihren Betrieb schon wieder auf. Eine nationale Katastrophe müsse immer von den Fortschritten derselben Nation kompensiert werden. Diese Kompensation hänge letztendlich von den Jugendlichen ab. Um dieses Ziel zu erreichen, sollten sich die Jugendlichen anstrengen und ständig fleißig arbeiten, so der chinesische Ministerpräsident.

Am 1. September 2008 wurde die Schulgebühr für die schulpflichtigen Kinder in den chinesischen Städten aufgehoben. Das heißt, dass die Schüler in den Städten als auch in den ländlichen Regionen keine Schulgebühr mehr bezahlen müssen.

Die Schulgebühr für die Schüler aus ländlichen Regionen wurde schon im Jahr 2007 erlassen. Vom neuen Gesetz profitieren zusätzlich mehr als 28,2 Millionen Schüler in 25.900 städtischen Grund- und Mittelschulen.

In Zukunft wird China mehr in die Ausbildung investieren, die Berufsausbildung weiter entwickeln und zusätzliche Maßnahmen zur Unterstützung der Schüler durchführen.

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