Mit dem Näherrücken der Olympischen Spiele bieten immer mehr Restaurants in Beijing Speisekarten in englischer Sprache an. Einige Speisekarten wurden noch mit passenden Bildern versehen, damit sich die ausländischen Gäste die Gerichte besser vorstellen können.

Wei Wei, der Direktor der Konsularabteilung des chinesischen Außenministeriums, erklärte vor kurzem, ein Visum für China zu erhalten sei nicht so schwierig, wie sich viele vorstellen würden. Mit den entsprechenden Dokumenten könne jeder ein Visum bekommen und nach China einreisen.

Einer anderen Meldung zufolge werden bald 110.000 Bibeln mit dem offiziellen Logo der Olympischen Spiele in Beijing sowie andere religiöse Druckerzeugnisse in Beijing und den anderen Mitaustragungsstädten verteilt. Zudem werden chinesische Geistliche den Athleten in der Religionsstätte im olympischen Dorf seelischen Beistand anbieten.

Überdies können die ausländischen Journalisten während der Beijinger Olympiade ohne Genehmigung des chinesischen Außenministeriums über die Spiele berichten.

Die Vorbereitungsarbeiten für den Einsatz der freiwilligen Helfer an den Spielen in Beijing wurden ebenfalls abgeschlossen. Die ersten Freiwilligen haben ihre Arbeit bereits anfangs Juli aufgenommen.

Ein Beamter des chinesischen Meteorologischen Amts versprach am Dienstag, schon auf alle möglichen Wetterfälle vorbereitet und für die Herausforderungen der Beijinger Spiele gewappnet zu sein.