Lhasa
Wie vom Gesundheitsamt des chinesischen Autonomen Gebiets Tibet zu erfahren war, sind inzwischen die meisten Verletzten der Sabotageakte vom 14. März in Lhasa wieder genesen und konnten die Krankenhäuser verlassen.
Die verletzten Zivilisten wurden in Krankenhäusern rechtzeitig medizinisch behandelt. Außerdem boten die Spitäler den Verletzten kostenlos Essen und eine Übernachtungsmöglichkeit. Die meisten Opfer des Ereignisses vom 14. März wurden im Renmin-Krankenhaus des Autonomen Gebiets Tibet behandelt. Fast alle der dort versorgten 178 Verletzten sind inzwischen wieder gesund und konnten das Krankenhaus verlassen, heißt es aus dem Renmin-Krankenhaus.
|