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Tibet-Frage ist keine Menschenrechtsfrage
   2008-04-30 10:57:23    Seite Drucken    cri
Beijing

In der Mittwochausgabe der chinesischen Tageszeitung "Renmin Ribao" wurde ein Artikel unter dem Titel "Die Tibet-Frage ist keine Menschenrechtsfrage" veröffentlicht. Darin wurde betont, die Dalai-Lama-Clique habe ungeachtet der Tatsachen über "Menschenrechte in Tibet" gepredigt. Tatsächlich wolle sie dadurch die Unterstützung westlicher Politiker gewinnen, um eine sogenannte "Unabhängigkeit Tibets" zu realisieren und China zu spalten.

Die Dalai-Lama-Clique habe die so genannte "Menschenrechtsfrage in Tibet" aufgegriffen. Die Leibeigenen, die über 95 Prozent der Bevölkerung ausmachten, hätten im alten Tibet unter Herrschaft des Dalai Lama keine Freiheit gehabt. Sogar ihr Existenzrecht wäre nicht gewährleistet gewesen. In den vergangenen Jahren habe der Dalai Lama Aktivitäten zur Sabotage in Tibet verübt, ohne die Entwicklung der Tibeter zu berücksichtigen.

Es sei das wahre Ziel der Dalai-Lama-Clique, unter dem Vorwand der "Menschenrechtsfrage in Tibet" eine nationalistische Stimmung anzuzetteln und damit Aufmerksamkeit zu gewinnen, um eine "Unabhängigkeit Tibets" zu realisieren und China zu spalten, so der Artikel weiter.

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