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Einige ausländische Medien kritisieren unweise Vorgehensweise einer kleinen Gruppe beim Fackellauf
   2008-04-16 13:49:16    Seite Drucken    cri
Beijing

Die Hälfte der Strecke des olympischen Fackellaufs ist bereits zurückgelegt worden. Einige ausländische Medien kommentierten die unweise Handlungsweise einer kleinen Gruppe westlicher Bevölkerung und Politiker gegenüber dem olympischen Fackellauf.

In der größten englischsprachigen Zeitung in der Golf-Region, der "Gulf News", wurde am Montag ein Kommentar veröffentlicht. Darin hieß es, die bevorstehende Olympiade in Beijing scheine einer kleinen Gruppe westlicher Politiker die Chance zu bieten, ihre humanitären Standards, ihre Menschenrechtsprinzipien und ihre Arroganz zu zeigen. Allerdings sei dies sinnlos. Eine solche Handlungsweise störe lediglich das von den Zuschauern und Sportlern der Welt mit Spannung erwartete große Sportsfest.

Die Zeitung "The Wall Street Journal" veröffentlichte am Dienstag ein Interview mit der in China lebenden amerikanischen Gelehrten Susan Brownell veröffentlicht. Darin sagte Susan Brownell, China könne die Olympischen Spiele nicht nur erfolgreich austragen, sondern sei auch ein respektables Gastgeberland. Susan Brownell verleugnete nicht, dass es in China einige Probleme gibt. Allerdings betonte sie, dass manche Menschen im Westen die Fortschritte Chinas in den vergangenen Jahren ignoriert hätten. Dadurch sei das Bild von China im Westen verzerrt worden.

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