Der Präsident des chinesischen Autonomen Gebiets Tibet Qiangba Puncog hat am Mittwoch vor der Press erklärt, die von der Dalai-Lama-Clique angezettelten Sabotagakte vom 14. März hätten Schäden in Höhe von 300 Millionen Yuan RMB verursacht.

Qiangba Puncog sagte auf der Pressekonferenz des chinesischen Staatrats, nach jüngsten Statistiken seien dabei mehr als 1.300 Geschäfte beschädigt worden.

Die Regierung Tibets werde die beschädigten Geschäfte in den Bereichen Steuern, Mieten sowie bei den Behandlungskosten für die Verletzten unterstützen. In den kommenden zwei beziehungsweise drei Jahren werde die Regierung diesen Geschäften Kreditdiskont gewähren.