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Einkommen der Bauern und Hirten in Tibet steigt weiter
   2008-04-09 11:37:44    Seite Drucken    cri

 

Lhasa

In den vergangenen fünf Jahren hat Tibet 2,3 Milliarden Yuan RMB in den Aufbau der Infrastruktur für Landwirtschaft und Viehzucht investiert. Auch die Produktions- und Lebensbedingungen der Bauern und Hirten sind weiter verbessert worden.

Wie weiter vom Amt für Landwirtschaft und Viehzucht des Autonomen Gebiets Tibet zu erfahren war, ist eine Fläche von knapp 1,8 Millionen Hektar in letzter Zeit begrünt worden. In 23 Kreisen in Tibet sei die Verwendung von Methangas verbreitet. Rund 70.000 Bauern und Hirten könnten davon profitieren. All dies diene der Verbesserung der ökologischen Bedingungen im Ackerbau und auf den Weidegebieten. Die Produktions- und Lebensbedingungen der Bauern und Hirten seien dadurch auch erheblich verbessert worden, hieß es weiter.

Weiteren Meldungen zufolge ist das Pro-Kopf-Nettoeinkommen der Bauern und Hirten weiter gestiegen. In den vergangenen fünf Jahren ist dieser Wert kontinuierlich im zweistelligen Bereich pro Jahr gewachsen. Neben der Landwirtschaft haben sich auch andere Sektoren wie Tourismus, Gewerbe und Transportwesen in Tibet schnell entwickelt.

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