Beijing
China hat die vorsätzliche Störung des Olympischen Fackellaufs durch tibetische Separatisten auf das Schärfste kritisiert. Dies sagte die chinesische Außenamtssprecherin Jiang Yu auf einer Pressekonferenz in ihrer Antwort auf eine Frage zur Störung des Olympischen Fackellaufs durch tibetische Separatisten in London und Paris.
Jiang Yu sagte, die Olympischen Spiele in Beijing seien ein Sportfest aller Menschen der Welt. Das Olympische Feuer sei für die Menschen in der Welt ein Symbol. Am Sonntag und Montag sei der Fackellauf in London und Paris dank der herzlichen Begrüßung durch die meisten Völker beider Länder schließlich vollendet worden.
Die vorsätzliche Störung des Olympischen Fackellaufs richte sich gegen den olympischen Geist. Dies sei für alle von den Olympischen Spielen begeisterten Menschen in der Welt eine Provokation. Die chinesische Seite sei überzeugt, dass der Frieden, die Freundschaft und der Fortschritt, die das Olympische Feuer trügen, von niemandem aufgehalten werden könnten, so Jiang Yu.
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