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Tibet: Polizei beschlagnahmt Waffen in Tempeln
   2008-04-02 10:24:13    Seite Drucken    cri

Beijing

Der Pressesprecher des chinesischen Ministeriums für öffentilche Sicherheit, Wu Heping, hat am Dienstag in Beijing vor der Presse mitgeteilt, in den vergangenen Tagen habe die Polizei nach Hinweisen von Mönchen und Zivilisten in einigen Tempelanlagen in Tibet zahlreiche aggressive Waffen beschlagnahmt.

Beweise hätten belegt, dass die Sabotageakte am 14. März in Lhasa von der Dalai-Clique unter dem Ziel angezettelt wurden, die bevorstehenden Olympischen Spiele in Beijing zu nutzen, um Druck auf die chinesische Regierung auszuüben und Tibet abzuspalten, so Wu Heping.

Der Dalai-Lama habe immer behauptet, er würde seine Meinungen "auf friedliche Weise" äußern. Allerdings hätten unanfechtbare Tatsachen bewiesen, der so genannte "Mittelweg" und die "friedlichen Demonstrationen" seien nur ein Vorwand. Wu betonte, die separatistischen Kräfte mit dem Dalai-Lama als Drahtzieher hätten versucht, die Olympischen Spiele zu politisieren und sie als ihre letzte Chance zur Realisierung der so genannten "Unabhängigkeit" Tibets zu benutzen. Sie wollten nach allen Kräften die Olympischen Spiele in Beijing boykottieren. Diese Handlungsweise laufe dem olympischen Geist zuwider und gelte als eine Beleidigung aller friedliebenden Menschen.

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