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Mehr Einnahmenmöglichkeiten für Bauern und Hirten in Tibet
   2008-03-31 10:58:02    Seite Drucken    cri

 

Lhasa

In den vergangenen Jahren sind die Einnahmenquellen für Bauern und Hirten im chinesischen Autonomen Gebiet Tibet erweitert worden. Der Anteil der Produktionswerte von Land- und Viehwirtschaft mit eigener Besonderheit betrug elf Prozent. Etwa zehn Prozent des Einkommens der Bauern und Hirten stammten aus der Land- und Viehwirtschaft mit eigenen Besonderheiten.

Zudem gehörten die Löhne als Wanderarbeiter zu den wichtigsten Einnahmenquellen der Bauern und Hirten. Im vergangenen Jahr hatten etwa 700.000 Bauern beziehungsweise Hirten aus dem Autonomen Gebiet Tibet in Städten als Wanderarbeiter gearbeitet. Außerdem entwickelten sich der Tourismus in ländlichen Gebieten, das Handwerk mit nationaler Besonderheit, der Privattransport und andere nichtlandwirtschaftliche Branchen sehr schnell. Die Nettoeinkommen der Bauern und Hirten verzeichneten seit fünf Jahren kontinuierlich einen zweistelligen Zuwachs. Im vergangenen Jahr ist das Nettoeinkommen um 83 Prozent im Vergleich zum Jahr 2002 gestiegen.

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