Beijing
Ein Symposium über den chinesischen Traum und eine harmonische Welt hat am Samstag in Beijing stattgefunden. Rund 200 Vertreter aus verschiedenen Gesellschaftsbereichen nahmen daran teil und tauschten Meinungen zu den Themen umweltfreundliche Olympische Spiele, der chinesischen Traum sowie die Erfolge der Reform- und Öffnungspolitik in den vergangenen 30 Jahren aus.
Der stellvertretende chinesische Außenminister, Zhang Yesui, erklärte dazu, ein dauerhaft entwickeltes China könne größere Beiträge zum Aufbau einer harmonischen Welt leisten. Der EU-Botschafter in China, Serge Abou, erklärte seinerseits, die Entwicklung Chinas stelle keine Bedrohung, sondern vielmehr eine Chance für die EU dar. Die Beziehungen zwischen der EU und China sollten nicht von bestimmten Ereignissen beeinträchtigt werden, so Abou weiter.
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