Beijing
Die vor kurzem im chinesischen Autonomen Gebiet Tibet erfolgten Sabotageakte werden auf den geplanten Fackellauf im Rahmen der olympischen Spiele keinen Einfluss haben.
Dies erklärte der stellvertretende Vorsitzende des Beijinger Organisationskomitees für die Olympischen Spiele Jiang Xiaoyu am Mittwoch in Beijing.
Weiter erklärte Jiang Xiaoyu vor der Presse, um den Fackellauf in Tibet reibungslos durchzuführen, habe das Organisationskomitee für den Fackellauf im Autonomen Gebiet Tibet umfangreiche Vorbereitungen getroffen.
Die olympische Fackel solle auf einer festgelegten Route vom 19. bis zum 21. Juni durch das Autonome Gebiet Tibet getragen werden.
Jiang Xiaoyu betonte zudem, bei dem propagierten Boykott der Olympischen Spiele in Beijing handele es sich nur um eine kleine Gruppe von Menschen und Organisationen. Er sei davon überzeugt, dass die meisten Menschen in der Welt richtig entscheiden und an den Olympischen Spielen in Beijing teilnehmen würden.
|