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Ausländische Medien schenken Reform von Regierungsbehörden große Aufmerksamkeit
   2008-03-12 12:56:03    Seite Drucken    cri
Beijing

In den vergangenen Tagen haben ausländische Medien Chinas Pläne zur vertieften Reform der Regierungsbehörden aufmerksam verfolgt. Dabei vertraten sie die Meinung, dass die Reform nicht nur zu einer besseren Begegnung wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Herausforderungen führen, sondern sich auch auf den Rest der Welt auswirken werde.

Verschiedene große amerikanische Medien berichteten ausführlich darüber. Sie waren der Meinung, dass es sich bei den Reformplänen um wichtige systematische Maßnahmen zur Sicherung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung Chinas handele. Sie würden in der Welt als Modell aufmerksam verfolgt. In einem Kommentar in der Zeitung "The Wall Street Journal" hieß es, bei dem Vorhaben handele es sich um "die größte Reform der vergangenen zehn Jahre". Sie werde der chinesichen Regierung helfen, Energiefragen besser zu lösen, den Umweltschutz zu verstärken und die Reform des Finanzsektors durchzuführen.

Auch die deutschen Medien berichteten über die angekündigten Reformen. Die Zeitung "Die Welt" berichtete, die Chinesische Führung habe vor, die Behörden des Staatsrats zu reformieren und zu vereinfachen. Dadurch würden diese Behörden die harmonische Entwicklung von Marktwirtschaft, Gesellschaft und Umwelt effektiver leiten können. In einem Bericht der deutschen Presseagentur DPA hieß es, die Tagungen des NVK und der PKKCV würden einen Plan über eine umfangreiche Behördenreform beschließen. Dadurch könnten die chinesischen Regierungsbehörden effektiver gestaltet werden.

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