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Chinas Spitzenpolitiker diskutieren über Rechenschaftsbericht
   2008-03-06 21:50:37    Seite Drucken    CRI

 

Beijing

Chinas Spitzenpolitiker haben sich am Donnerstag an den Diskussionen über den Rechenschaftsbericht beteiligt.

Der chinesische Staatspräsident Hu Jintao erörterte den Bericht mit Delegierten aus dem Autonomen Gebiet Tibet. Er sagte, die Grundinteressen der chinesischen Bevölkerung müssten wirksam geschützt werden. Auch die Lebensbedingungen sollten verbessert werden. Es sei notwendig, sich stärker um nationale und religiöse Belange zu kümmern. Die chinesische Zentralregierung werde alles tun, um den Aufbau einer harmonischen und stabilen Gesellschaft in Tibet zu fördern.

Im Gespräch mit den Delegierten aus Guizhou betonte der Vorsitzende des Ständigen Ausschusses des Chinesischen Nationalen Volkskongresses Wu Bangguo, Anfang dieses Jahres sei die Provinz Guizhou von heftigen Regenfällen und Schneestürmen heimgesucht worden. Die Menschen in Guizhou sollten die Folgen der Katastrophe weiter beseitigen und den Wiederaufbau möglichst bald in Gang bringen. Die wirtschaftlichen Verluste durch die Katastrophe müssten so gering wie möglich gehalten werden.

Der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao erklärte bei der Diskussion mit Abgeordneten aus Gansu, China werde seine Umweltschutzmaßnahmen in diesem Jahr verstärken, außerdem wolle man den Lebensstandard der armen Bevölkerung in den unterentwickelten Regionen weiter erhöhen.

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