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Nach Japan exportierte Jiaozi aus China sind sicher
   2008-02-28 16:10:30    Seite Drucken    cri
Beijing

Nach Angaben der chinesischen Polizei sind die nach Japan exportierten Jiaozi aus China sicher. Pestizide könnten als Auslöser für die Lebensmittelvergiftungen in Japan ausgeschlossen werden. Die aus China importierten Lebensmittel müssten nachträglich vergiftet worden sein. Es sei auszuschließen, dass die Jiaozi auf chinesischem Territorium mit Methamidophos vergiftet wurden.

Ende Januar hatte das japanische Gesundheitsministerium durch den Verzehr von gefrorenen Jiaozi aus China verursachte Lebensmittelvergiftungen gemeldet. Dem chinesischen Hauptamt für Qualitätskontrolle und Quarantäne wurde ein entsprechender Bericht vorgelegt.

Der stellvertretende Direktor der Kriminalabteilung beim chinesischen Ministerium für öffentliche Sicherheit Yu Xinmin erklärte vor der Presse, nach Auftreten der Lebensmittelvergiftungen habe das chinesische Ministerium für öffentliche Sicherheit eine Arbeitsgruppe gegründet und diese zur Untersuchung der Fälle nach Japan entsandt. Die japanische Seite habe jedoch nicht in der dazu notwendigen Weise kooperiert. China sei davon tief enttäuscht. China hoffe dennoch auf eine aufrichtige Zusammenarbeit mit Japan. Die Vergiftungsfälle müssten möglichst bald aufgeklärt werden, um den Bevölkerungen beider Länder eine zufrieden stellende Antwort zu geben.

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