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Maßnahmen zur Erhöhung des Niveaus der Öffnung nach außen vorgelegt
   2007-12-13 12:47:38    Seite Drucken    cri
Beijing

Die staatliche chinesische Presseagentur Xinhua hat am Donnerstag in einem Artikel darauf hingewiesen, dass China unter den Entwicklungsländern hinsichtlich der Aufnahme ausländischer Investitionen seit 16 Jahren durchgehend den ersten Platz besetzt. China sei zudem zu einem Land geworden, das im Ausland investiert. Im Bericht des 17. Parteitags der KP Chinas waren Neuerungen für die Nutzung ausländischer Investitionen in China sowie für chinesische Investition im Ausland vorgelegt worden. Dadurch soll die Durchführung der Politik der Öffnung nach außen auf ein neues Niveau gebracht werden.

Weiter hieß es, die Erneuerung der Methoden zur Nutzung ausländischer Investitionen bedeute, die Erhöhung der Nutzungsqualität ausländischer Investitionen zu erreichen, den Schutz des geistigen Eigentums effektiv zu verstärken, die Aufnahme ausgelagerter Dienstleistungen aus dem Ausland durch China zu erhöhen, den ausländischen Kapitalmarkt effektiv zu nutzen und die Zahl der qualifizierten ausländischen institutionellen Investoren (QFII) auszubauen.

Die Erneuerungen bei den Investitionsmethoden nach außen lassen sich laut dem Artikel in vier Bereiche aufteilen. Dabei handelt es sich um die Förderung multinationaler Fusionen und die effektive Erhöhung des internationalisierten Geschäftsniveaus der Unternehmen bei Entwicklung, Produktion und Absatz, den Ausbau der internationalen Energie- und Ressourcenkooperation, den Ausbau des Handels mit verarbeiteten Waren mit dem Ausland sowie die Regulierung indirekter chinesischer Investitionen im Ausland.

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