Der Leiter des chinesischen Staatlichen Amts für geistiges Eigentum, Tian Lipu, hat am Donnerstag in Beijing erklärt, China könne der Olympiade 2008 durch Schutz des geistigen Eigentums gute Bedingungen bieten.

Nachdem die Stadt Beijing die Austragungschance der Olympischen Spiele bekommen hatte, habe der chinesische Staatsrat Schutzvorschriften für Olympische Symbole veröffentlicht. Die zuständigen Behörden des Staatsrats hätten zu diesem Zweck mehr als zehn entsprechende Vorschriften veröffentlicht. Das Staatliche Amt für geistiges Eigentum habe zum Beispiel eine Vorschrift über das Design Olympischer Produkte ausgearbeitet. Das chinesische Hauptzollamt und das Amt für die administrative Verwaltung für Industrie und Handel hätten ebenfalls entsprechende Vorschriften veröffentlicht, so Tian Lipu weiter.