Am Dienstag ist die internationale Sicherheits-Konferenz für die Olympischen Spiele im Jahr 2008 in Beijing zu Ende gegangen. Zum Abschluss wurde eine gemeinsame Deklaration veröffentlicht. Darin heißt es, Beijing werde die Zusammenarbeit und den Austausch mit anderen Staaten intensivieren, um im kommenden Jahr sichere und harmonische Olympische Spiele ausrichten zu können.

Die zweitägige Konferenz in Beijing war vom chinesischen Ministerium für öffentliche Sicherheit und dem Beijinger Olympischen Organisationskomitee organisiert worden. Experten und Behördenvertreter aus 32 Ländern und Regionen, von der Internationalen Kriminalpolizeilichen Organisation, kurz Interpol, und von der Shanghaier Kooperationsorganisation erörterten die internationale Sicherheitslage in Hinblick auf die Beijinger Olympischen Spiele und den Ausbau der internationalen Zusammenarbeit im Anti-Terror-Kampf.