Beijing
Außer den Olympischen Sommerspielen 2008 in Beijing habe China noch viele weitere Möglichkeiten für Investoren, es werde daher nicht zu einer Olympia-Seifenblase in der chinesischen Wirtschaft kommen, sagte der berühmte chinesische Ökonome, Professor Li Yining, in Beijing.
In einem Exklusivinterview mit der internationalen Ausgabe der Zeitung Renmin Ribao sagte Professor Li Yining, im Anschluss an die Olympiade werde zwar die Nachfrage aus dem Fremdenverkehr sinken, aber die Stadt Beijing werde auch zukünftig ein gefragtes Reiseziel bleiben. Der chinesische Reisemarkt habe noch großes Potential.
Professor Li Yining sagte, die Austragung der Olympiade könne zu einem Wendepunkt des chinesischen Wirtschaftswachstums werden, weil die Innovationen in den Bereichen System, Technologie und Verwaltung sich zur neuen treibenden Kraft des wirtschaftlichen Wachstums entwickeln werden.
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