Beijing
Die Wirtschaft und Gesellschaft in Xinjiang befänden sich in einer dauerhaften, rapiden und gesunden Entwicklungsphase, teilte der Vorsitzende des chinesischen Autonomiegebiets der Uiguren, Xinjiang, Ismayil Taliwaldil, am Freitag in Beijing vor der Presse mit.
Weiter sagte er, das Bruttoinlandsprodukt (BIP) von Xinjiang sei im vergangenen Jahr um 11,2 Prozent gewachsen. Eine Reihe von wichtigen Wasserwirtschafts-, Verkehrs- und Energieprojekten seien im Bau oder bereits fertig gestellt und in Betrieb genommen. Darüber hinaus kämen immer mehr Touristen und Investoren nach Xinjiang. Im Vorjahr wären 66 neue Unternehmen mit auswärtigem Kapital in Xinjiang registriert worden. 350.000 ausländische Touristen hätten im vergangenen Jahr Xinjiang besucht.
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