London
Der Klub der 48 britischen Gruppen hat am Donnerstagabend im Londoner Rathaus ein gemeinsames Bankett zum Anlass des traditionellen chinesischen Frühlingsfestes gegeben. Mehr als 600 Persönlichkeiten der britischen Politik und der britischen Industrie- und Handelskreise waren Gäste dieses Ereignisses. Gäste waren unter anderem der Präsident des britischen Unterhauses und der ehemalige britische Außenminister Jack Straw, der frühere stellvertretende Premierminister Michael Heseltine sowie der Londoner Bürgermeister Alderman John Stuttard. Weiter nahmen namhafte Vertreter britischer Unternehmen mit chinesischem Kapital an dem Bankett teil. Eingeladen hatte der Präsident des britischen Geschäftsleuteklubs Stephen Perry.
Stephen Perry erklärte in seiner Begrüßungsrede, dass China das Leben in der britischen Geschäftswelt enorm beeinflusst hat. Der Londoner Bürgermeister Stuttard hat daran erinnert, dass das Erlernen der chinesischen Sprache immer bedeutungsvoller wird. Chinesisch zu lernen und zu beherrschen wird sich positiv auf die Zukunft der britischen Jungendlichen auswirken. Heseltine und Straw führten in ihren Statements an, dass eigentlich die britischen Politiker vorrangig Chinesisch lernen müssten. Zukünftig werden chinesische Sprachkurse für britische Geschäftsleute Gang und Gäbe sein.
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