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Staatspräsident Hu Jintao in Islamabad eingetroffen
   2006-11-23 21:33:27    CRI
Islamabad

Der chinesische Staatspräsident Hu Jintao ist auf seiner Asienreise in der pakistanischen Hauptstadt Islamabad eingetroffen. Hu ist am Donnerstag aus Indien direkt nach Pakistan geflogen. Es ist der erste Besuch eines chinesischen Staatspräsidenten in Pakistan seit zehn Jahren.

Hu Jintao erklärte, seit Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und Pakistan vor 55 Jahren hätten China und Pakistan sich bemüht, eine dauerhafte Freundschaft zu bewahren und umfassend zusammenzuarbeiten. Die Freundschaft zwischen China und Pakistan entspreche Grundinteressen und gemeinsamen Wünschen beider Länder und Völker. Zugleich wirke sie sich positiv auf die Wahrung von Frieden, Stabilität und wirtschaftlicher Entwicklung in der Region aus.

Hu Jintao hatte zuvor am chinesisch-indischen Kooperationsgipfel für Wirtschaft, Handel und Investition in Mumbai teilgenommen. Dort sagte Hu Jintao, China und Indien befänden sich in einer Phase der schnellen Entwicklung. Man solle die Chance nutzen, die umfassende Zusammenarbeit beider Länder zu verstärken, um eine Win-Win-Situation zu schaffen. Beide Länder sollten diese Chance wahrnehmen und die bilaterale Zusammenarbeit ausbauen, um die Wirtschafts- und Handelskooperation zwischen beiden Ländern zu vertiefen und zu erweitern. Außerdem sollten China und Indien zu Förderung der Entwicklung beider Seiten und damit zum Aufschwung von Asien beitragen.

Chinas Staatspräsident machte außerdem Vorschläge zum Ausbau und zur Intensivierung der Wirtschafts- und Handelsbeziehung zwischen China und Indien.

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