Die Entwicklung Chinas kann Afrika als gutes Beispiel dienen. Die afrikanischen Länder könnten aus den Erfahrungen Chinas lernen, schreibt der Chef der Weltbank, Paul Wolfowitz, in einer Erklärung, die er am Dienstag der britischen Zeitung "Financial Times" zukommen ließ. Wolfowitz legt weiter dar, dass in China in den vergangenen 25 Jahren 300 Millionen Menschen die Armut überwunden hätten. China habe diese Ergebnisse erzielt, weil man die Probleme sachlich und umsichtig angehe. 600 Millionen Afrikaner südlich der Sahara, könnten diese wertvollen Erfahrungen der Chinesen nutzen, um die Armut in der Region ebenfalls zu besiegen. Die Weltbank werde mit China noch engere Kooperationen eingehen, um Chinas Engagement für Afrika zu unterstützen. Man werde den Austausch und die Zusammenarbeit dahingehend verstärken.