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Beijing
In den letzten Tagen haben viele verschiedene Organisationen von Übersee-Chinesen in Aussprachen oder Erklärungen die separatistische Handlungsweise des Chefs der Taiwaner Behörde, Chen Shui-bian, scharf verurteilt.
Die Amerikanische Globale Union für Ablehnung der Spaltung und Förderung der Wiedervereinigung und die Amerikanische Shanghaier Vereinigung für wirtschaftlichen und wissenschaftlich-technischen Austausch haben in einer gemeinsamen Erklärung ausgedrückt, dass die Entscheidung Chen Shui-bians eine reine Provokation zur Sabotage des Friedens in der Taiwan-Straße darstellt.
In Ägypten lebende Übersee-Chinesen haben ebenfalls eine Aussprache geführt. Dabei betonten die Teilnehmer, Chen Shui-bian sei ein gefährlicher Störenfried, der durch seine Äußerungen tatsächlich den Frieden und die Stabilität auf beiden Seiten der Taiwan-Straße in Gefahr bringe. Er persönlich sei das größte Hindernis für eine Wiedervereinigung zwischen beiden Seiten der Taiwan-Straße.
Die Gemeinsame Vereinigung der Organisationen der Übersee-Chinesen in Venezuela hat in einer Erklärung die Handlungsweise von Chen Shui-bian zur Anstrebung der sogenannten "Unabhängigkeit von Taiwan" scharf verurteilt.
Darüber hinaus haben auch andere Gruppen von Übersee-Chinesen in Norwegen, Portugal und Südafrika derartige Stellungnahmen abgegeben.
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