Turin
Am Dienstag hat das Internationale Olympische Komitee (IOC) bekannt gegeben, dass seit Beginn der Olympischen Winterspiele in Turin bis 20. Februar bereits 674 Dopingtests vorgenommen worden sind. Diese Zahl ist wesentlich höher als bei den letzten Olympischen Winterspielen.
Das IOC plant, während dieser Spiele insgesamt 1200 Dopingkontrollen durchzuführen. Das sind um 72 Prozent mehr als bei den Olympischen Spielen in Salt Lake City vor vier Jahren. Untersucht werden vor allem jene Drogen, die von der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) 2006 verboten worden sind.
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