Lhasa
In den letzten fünf Jahren sind im südwestchinesischen Autonomen Gebiet Tibet mehr als 7000 Kilometern an Landstraße in 340 Abschnitten gebaut worden. Das Projekt zur Verbindung der Agrar- und Viehzuchtgebiete wurde durch finanzielle Unterstützung der Zentralregierung verwirklicht. Damit sind 90 Prozent der Gemeinden in Tibet ins Landstraßennetz eingebunden.
Die schwierigen natürlichen Gegebenheiten auf dem Hochplateau erschwerten den Aufbau der Infrastruktur und damit auch die Entwicklung der Landwirtschaft in Tibet.
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