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WHO rät chinesischen Bauern zur Verbesserung der Methode zur Geflügelzucht
   2005-12-26 19:40:06    CRI
Beijing

Der Leiter der Abteilung Westpazifik der WHO, Omi Shigeru, hat den chinesischen Geflügelzüchtern geraten, die Art und Weise ihrer Geflügelzucht zu überdenken, um eine Verbreitung der Vogelgrippe unter Hausgeflügel und auf den Menschen effektiv einzudämmen.

In einer Erklärung sagte Omi Shigeru am Montag in Beijing, in China würden über 14 Milliarden Geflügeltiere gezüchtet. Noch immer sei in China weit verbreitet, Geflügel im eigenen Hof zu züchten. Daher gebe es enge Kontakte zwischen Mensch und Hausgeflügel, so Shigeru in Beijing.

Die chinesische Regierung hatte bereits zuvor die Umwandlung der Art und Weise der Geflügelzucht als eine wichtige Aufgabe im Kampf gegen die Vogelgrippe bestimmt. Ferner ordnete die Regierung die Impfung aller Geflügeltiere im Land an.

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