Die Untersuchungsergebnisse der zwei hoch ansteckenden Vogelgrippefälle in den chinesischen Provinzen Hunan und Anhui wurde von den Experten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bestätigt. Laut Angaben des chinesischen Gesundheitsministeriums waren die Diagnosen korrekt und wissenschaftlich fundiert.

Die chinesische Tageszeitung Renmin Ribao zitierte am Montag einen Beamten des Gesundheitsministeriums, der das Vorgehen bei den beiden Vogelgrippefällen ausführlich erläuterte. Nachdem das Gesundheitsministerium über die atypischen Fälle von Lungenentzündung in den chinesischen Provinzen Hunan und Anhui benachrichtigt wurde, wurden unverzüglich Experten entsandt, um die Personen, die engen Kontakt mit den Patienten oder erkranktem und totem Geflügel hatten, medizinisch zu beobachten.