Wie das chinesische Landwirtschaftsministerium am Sonntag bekannt gab, sind zwei neue Vogelgrippe-Fälle im Autonomen Banner Molidawa der Dawoer-Nationalität in der Inneren Mongolei und in der Stadt Shishou in der zentralchinesischen Provinz Hubei festgestellt worden.

Inzwischen hat das Landwirtschaftsmiisterium Expertenteams in die oben genannten zwei Orte geschickt. Die Regierungen der Inneren Mongolei und der Provinz Hubei haben jeweils Krisenmanagement gestartet. In der Umgebung von drei Kilometern um die zwei Orte wurden jeweils 3200 und 3800 gezüchtete Vögel geschlachtet.