Rom
Der Vizepräsident des italienischen Senats, Lamberto Dini, empfang am Dienstag im Senat die chinesische Delegation der tibetischen Kulturwoche. Beide Seiten haben Meinungen über die Entwicklung der italienisch-chinesischen Beziehungen, über Religionen, über die Gesellschaftsordnung und über die aktuelle Wirtschaftslage in Tibet ausgetauscht.
Dini führte aus, dass nicht wenige Italiener einschließlich einiger Parlamentarier bereits in China und in Tibet gewesen seien. Sie seien Zeugen der enormen Veränderungen der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen in China. Auch zeugte die gesellschaftliche Entwicklung in Tibet von den steten Bemühungen der chinesischen Zentralregierung.
Der Delegationsleiter der tibetischen Kulturwoche Chinas Qian Xiaoqian gab der Hoffnung Ausdruck, dass noch mehr ausländische Freunde Tibet besuchen sollten, um persönlich Tibets Entwicklung und positive Veränderung zu erleben.
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