Foto von VCG
Die Zahl der Menschen, die in den Vereinigten Staaten an Depressionen leiden, steigt stark an. Dies geht aus einem Bericht von CNN von Mittwoch hervor.
Einer Umfrage zufolge sei mehr als ein Sechstel der US-amerikanischen Erwachsenen depressiv – der höchste Prozentsatz seit der Durchführung dieser Umfrage im Jahr 2015, so CNN.
Der Bericht beruft sich dabei auf die jüngste Umfrage des US-amerikanischen Meinungsforschungsinstituts Gallup, wonach etwa 18 Prozent der Erwachsenen in den USA angaben, derzeit an einer Depression zu leiden oder deswegen behandelt zu werden, was einem Anstieg von etwa sieben Prozentpunkten gegenüber der ersten Umfrage im Jahr 2015 entspricht. Angehörige ethnischer Minderheiten litten demnach viel häufiger an der Krankheit als weiße US-Amerikaner.