(Foto: VCG)
In den Vereinigten Staaten mit ihrer Geschichte der Sklaverei hat der Rassismus tiefe Wurzeln. Vom verbrecherischen Sklavenhandel und der Vertreibung von und dem Massaker an Indianern in der Vergangenheit bis hin zur schlechten Lage und dem Elend der Afroamerikaner und anderer ethnischer Minderheiten heute ist der systemische und weit verbreitete Rassismus in den USA ein chronisches Problem, das nicht beseitigt werden kann. Die weiße Vorherrschaft in den Vereinigten Staaten wächst und wird immer extremer und gewalttätiger.
Im Jahr 2021 wurden in den USA mehr als 7.200 Hassverbrechen gemeldet. Dies geht aus den im Dezember 2022 veröffentlichten Daten von FBI hervor. Und die tatsächliche Zahl dürfte höher sein.
Analytiker wiesen darauf hin, die Diskriminierung, Unterdrückung und Verfolgung ethnischer Minderheiten in den USA spiegle sich in allen Aspekten des gesellschaftlichen Lebens wider, wie Gesundheitsfürsorge, Bildung und Beschäftigung. Das „Krebsgeschwür des Rassismus“ sei bis auf die Knochen durchgedrungen, ohne dass die US-Regierung wirksame Maßnahmen zur Bekämpfung dieses anhaltenden Problems ergriffen habe.