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Der Untersuchungsausschuss der Russischen Föderation hat mit der Untersuchung des Drohnenangriffs auf den Kreml begonnen.

Wie der Ausschuss am Mittwoch weiter bekannt gab, sei die Aktion als terroristischer Akt gemäß Artikel 205 des Strafgesetzbuchs der Russischen Föderation eingestuft worden.

In einer Erklärung des Kremls hieß es, die russische Seite behalte sich das Recht vor, angemessen zu reagieren.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, der sich zu einem Besuch in Finnland aufhält, bestritt, dass die Ukraine den angeblichen Drohnenangriff auf den Kreml durchgeführt habe.

Einigen russischen Medienberichten zufolge hatte sich der Angriff gegen 2:30 Uhr am Mittwoch ereignet. In den sozialen Medien veröffentlichte Aufnahmen zeigen die Explosion einer Drohne über dem Gebäude, in dem sich das Büro des russischen Präsidenten Wladimir Putin befindet.