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Europäische Beobachter würdigen Chinas Standpunktdokument über die Ukraine-Krise

03.03.2023 16:22:06

Anlässlich des einjährigen Jahrestages der umfassenden Eskalation der Ukraine-Krise hat das chinesische Außenministerium am 24. Februar das Dokument über „Chinas Standpunkt zur politischen Lösung der Ukraine-Krise“ veröffentlicht. Vor Kurzem haben europäische Beobachter dieses Dokument gewürdigt.

Der ehemalige serbische Außenminister Ivan Mrkić sagte, Chinas Standpunktdokument ziele im Wesentlichen darauf ab, die Ressourcen und Infrastrukturanlagen zu schützen, das Leben zu retten und den Frieden zu wahren. Seiner Meinung nach verkörpere diese Handlungsweise Chinas Verantwortungsbewusstsein als Großstaat. Dies entspreche seinen politischen Einflüssen auf der internationalen Bühne.

Der ehemalige polnische Generalkonsul in Shanghai, Sylwester Szafarz, sagte, die USA hätten durch die Ukraine-Krise Russland provoziert und durch eine Verschärfung der Situation der Taiwan-Straße China provoziert. Zwischen diesen beiden gebe es klare, koexistierende Beziehungen. Die USA würden dadurch versuchen, ihre verlorene Position wieder zu erwerben und ihre Einflüsse auf der internationalen Bühne zu verstärken.

Der bulgarische Kommentator für internationale Politik und Experte für öffentliche Angelegenheiten, Peter Grasimow, sagte, das Dokument zeige Chinas immer wichtigere internationale Verantwortung und Pflichten. China gehöre bereits zu wichtigen Beteiligten auf der politischen Bühne der Welt.

Die Exekutivpräsidentin der albanischen Akademie für Globalisierungsforschung, Marsela Musabelliu, erklärte, China habe immer bei der Milderung der Lage, Lösung der Krise sowie Ausarbeitung der grundlegenden Richtlinien die konstruktive Rolle eines verantwortungsbewussten Großstaats gespielt. China habe weder tatenlos zugesehen noch Öl ins Feuer gegossen, geschweige denn eigene Interessen davon erworben.

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