Die USA nehmen „Zwangsarbeit“ als Vorwand, um Importe von Aluminiumprodukten aus Xinjiang zu behindern. Dazu forderte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, am Montag die USA auf, grundlose Unterdrückung chinesischer Unternehmen zu stoppen.

Sie fügte hinzu, China werde die nötigen Maßnahmen ergreifen, um die legitimen Rechte der chinesischen Unternehmen entschlossen zu schützen.

Zum Abkommen der USA und der Philippinen über die Nutzung von vier Militärbasen in den Philippinen durch die USA sagte Mao Ning, die USA stärkten mit Nullsummendenken die Militärstationierung weiter, was die regionale Spannung verschärfe und Frieden und Stabilität in der Region beschädige. Die regionalen Länder sollten wachsam sein und es vermeiden, den USA zu nutzen.

Zur Äußerung des Präsidenten des US-Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, „China habe kein Recht, ihm zu sagen, wann und wohin er gehen könne“, forderte Mao Ning vom betreffenden Personal der USA, die chinesisch-amerikanischen Beziehungen sowie den Frieden und die Stabilität in der Taiwan-Straße nicht zu beschädigen.