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Die EU-Kommission hat am Mittwoch einen Wirtschaftsförderplan der deutschen Bundesregierung in Höhe von 49 Milliarden Euro genehmigt.
Demnach werden in Form von direkter Geldgabe durch Energielieferanten die Strom-, Gas- und Heizungsgebühren von Personen ermäßigt, die bestimmten Voraussetzungen entsprechen.
Die exekutive stellvertretende Präsidentin der EU-Kommission, Margrethe Vestager, sagte, der Plan ermögliche, dass Deutschland die Auswirkungen des Anstiegs der Energiekosten auf seine Wirtschaft mildern könne. Zudem könnten die Menschen vorübergehend vor der radikalen Erhöhung der Energiepreise geschützt werden.