38,6 %! Das ist die durchschnittliche Beitragsrate Chinas zum Wachstum der Weltökonomie von 2013 bis 2021 im jüngsten Bericht der Weltbank. Dies ist höher als die sämtliche Beitragsrate der G7-Länder zur Weltwirtschaft. 

Als ein wichtiger Motor für das Wachstum der Weltökonomie hat die chinesische Wirtschaft verschiedene Herausforderungen wie die COVID-19-Pandemie, die instabile geopolitische Situation sowie die Stagnation der Lieferketten überwunden und eine starke Festigkeit sowie Vitalität gezeigt. 2021 machte Chinas Gesamtvolumen des Im- und -Exports von Gütern mehr als 6 Billionen US-Dollar aus. In den ersten 11 Monaten des laufenden Jahres belief sich Chinas gesamtes Im- und -Exportvolumen gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um 5,9 % auf 38,34 Billionen Yuan RMB, also ca. 5,78 Billionen US-Dollar. Parallel zur Teilung des enormen chinesischen Markts mit der Welt hat China kontinuierlich weltweit seine preisgünstigen Produkte hoher Qualität geliefert.

Durch die chinesisch-europäischen regelmäßigen Zugfahrten zur Verbindung von Europa und Asien wurden z. B. bis Ende Oktober insgesamt 82 Transportlinien ins Leben gerufen. Damit sind 204 Städte von 24 europäische Staaten verbunden worden. Insgesamt wurden 5,76 Millionen TEU von Gütern bei mehr als 62.000 Zugfahrten transportiert, was in großem Maße die Sicherheit und Stabilität der internationalen Lieferketten gewahrt hat. Eine stabile Entwicklung der europäischen sowie globalen Wirtschaft ist damit gefördert worden. China hat mit seinen Taten bewiesen, dass seine Entwicklung der Welt Möglichkeiten schafft.