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Chinesische Delegation würdigt Erfolge von UN-Klimakonferenz

21.11.2022 09:17:28

Die 27. UN-Klimakonferenz (COP27) ist am Sonntag im ägyptischen Scharm asch-Schaich zu Ende gegangen. Der Leiter der chinesischen Delegation und Chinas Vizeminister für Ökologie und Umwelt, Zhao Yingmin, würdigte danach die Erfolge der Konferenz.

Zhao sagte, die Errichtung des Verlusts- und Schadensfonds sei ein Erfolg auf dieser in einem Entwicklungsland veranstalteten Klimakonferenz gewesen. Zudem sei die Etablierung eines globalen Regelungszielrahmens gestartet worden. All dies basierte auf den starken Aufrufen der Entwicklungsländer. Im Wesentlichen gelte diese Konferenz als eine tatkräftige Förderung für die sämtliche Bewältigung des Klimawandels.

Einen Tag zuvor meinte der chinesische Sondergesandte für die Klimawandelangelegenheiten, Xie Zhenhua, vor der Presse, gemäß dem Pariser Klimaabkommen seien Industriestaaten verpflichtet, sowohl den Klimafonds als auch den Regelungsfonds und sogar den Verlusts- und Schadensfonds zu finanzieren. Entwicklungsländer seien freiwillig für die Finanzierung.

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