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Chinesischer Ministerpräsident trifft IWF-Chefin

13.11.2022 19:10:29

Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang hat sich am Samstag in Phnom Penh am Rande der Treffen der Staats- und Regierungschefs zur ostasiatischen Zusammenarbeit mit Kristalina Georgieva, Geschäftsführerin des Internationalen Währungsfonds (IWF), getroffen.

Li informierte dabei die IWF-Chefin über die wirtschaftliche Situation Chinas und sagte, China werde weiterhin die vollständige Umsetzung der Maßnahmen des Politikpakets zur Stabilisierung der Wirtschaft fördern, sie voll wirksam machen und den stetigen Aufwärtstrend der Wirtschaft konsolidieren sowie ausbauen, um die wichtigsten Wirtschaftsindikatoren in einem angemessenen Bereich zu halten und das ganze Jahr über nach besseren Ergebnissen zu streben.

Li sagte, China sei das größte Entwicklungsland, dabei seien Reform und Öffnung sein wesentlicher Weg zur Modernisierung.

Li drückte seine Hoffnung aus, dass der IWF weiterhin eine aktive Rolle bei der Verbesserung des internationalen Mechanismus für die Koordinierung der Staatsschulden spielen werde, um mit den komplexen Situationen der Weltwirtschaft fertig zu werden.

Georgieva erwiderte, der IWF habe gute Beziehungen zu China und sei bereit, seine Zusammenarbeit mit dem Land weiter zu stärken.

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