Baidu

China ruft die internationale Gemeinschaft auf, Hilfe für den Südsudan zu leisten

06.10.2022 19:50:35

Auf der 51. Sitzung des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen hat ein chinesischer Vertreter die internationale Gemeinschaft aufgerufen, dem Südsudan konstruktive Hilfe zu leisten, um die nationale Sicherheit und Stabilität aufrechtzuerhalten und die humanitäre Lage zu verbessern.

Der Vertreter Chinas erklärte, China habe sich stets aktiv am Friedensprozess im Südsudan beteiligt und sei bereit, im Rahmen seiner Möglichkeiten weiterhin Unterstützung für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung des Südsudan zu leisten. Zudem wollte China mit der internationalen Gemeinschaft zusammenarbeiten, um weiterhin einen positiven Beitrag zum politischen Übergangsprozess im Südsudan zu leisten.

Der Vertreter Chinas forderte die internationale Gemeinschaft zudem auf, die Souveränität, Sicherheit und territoriale Integrität der Demokratischen Republik Kongo uneingeschränkt zu respektieren.

Die Entwicklung der Lage in der Demokratischen Republik Kongo habe Auswirkungen auf den Frieden und die Stabilität im südlichen und zentralen Afrika sowie in Afrika insgesamt. China hoffe, dass sich alle betroffenen Parteien weiterhin für Frieden, Stabilität und Entwicklung im Land einsetzen und Differenzen auf dem Weg von Dialog und Konsultationen angemessen behandeln werden, so der chinesische Vertreter.

Darüber hinaus erklärte Chen Xu, Leiter der chinesischen Mission bei den Vereinten Nationen in Genf, am selben Tag auf einer Sitzung des UN-Menschenrechtsrats, China begrüße und erkenne die Bemühungen und Errungenschaften Kambodschas bei der Förderung und dem Schutz der Menschenrechte an und lehne die Praxis der betreffenden Länder ab, sich unter dem Vorwand der Menschenrechte in die inneren Angelegenheiten Kambodschas einzumischen und die legitimen Rechte und Interessen des kambodschanischen Volkes zu verletzen.

© China Radio International.CRI. All Rights Reserved.
16A Shijingshan Road, Beijing, China