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Am Donnerstag ist ein Dialog mit dem Sonderberichterstatter über die Rechte und Interessen der Ureinwohner im Rahmen der 51. Konferenz des UN-Menschenrechtsrats abgehalten worden. Dabei hat der chinesische Repräsentant in der Genfer UN-Vertretung, Chen Xu, in einer gemeinsamen Rede im Namen von Ländern mit ähnlichen Ansichten die Verletzung der Rechte und Interessen der Ureinwohner scharf verurteilt.
In der gemeinsamen Rede wurden betreffende Länder aufgefordert, ihre gebührende Verantwortung tatsächlich zu tragen und diskriminierende Gesetze, Politik sowie Methoden gegenüber Ureinwohnern aufzuheben. Taten zur Verletzung der Rechte und Interessen der Ureinwohner müssten untersucht und zur Rechenschaft gezogen werden, hieß es in der Rede weiter. Zudem müssten den Opfern Kompensationen geleistet werden. Nur so könnte den Ureinwohnern nachträgliche historische Gerechtigkeit und Fairness zurückgegeben werden.