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Außenministerium: China ist Opfer falscher US-Informationen über Xinjiang

29.08.2022 19:30:26

Zur Manipulation von Berichten über Xinjiang durch die US-Behörden sagte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Zhao Lijian, am Montag, China sei immer wieder Opfer falscher Informationen. Seit einiger Zeit hätten sich die USA ständig solche Lügen wie die über sogenannte „Zwangsarbeit“ in Xinjiang ausgedacht. Gegenwärtig sei die soziale Sicherheit in Xinjiang stabil, die Entwicklung verbessere sich weiter und die Menschen leben und arbeiten in Frieden und Zufriedenheit. Dies sei der mächtigste Gegenangriff nach den falschen Informationen der USA über Xinjiang.

Nachdem die britische Zeitung „The Times“ jetzt bestätigt hat, dass die britische Regierung 2019 festgestellt habe, dass Huawei keine Bedrohung für die nationale Sicherheit darstelle und mit Huawei zusammenarbeiten wolle, hätten die USA Großbritannien damals gezwungen, an der Unterdrückung von Huawei teilzunehmen. Daran erinnerte am Montag Außenministeriumssprecher Zhao Lijian und fügte hinzu, die USA hätten die britische Regierung gezwungen, Huawei aus politischen Manipulationen aufzugeben, um chinesische High-Tech-Unternehmen zu unterdrücken. Die internationale Gemeinschaft sollte die Heuchelei der USA deutlicher erkennen.

Als Reaktion auf die Passage zweier US-Kriegsschiffe durch die Taiwan-Straße vor ein paar Tagen sagte Zhao, dies sei eine absichtliche Zerstörung des regionalen Friedens und der Stabilität. China fordere die USA dringend auf, unverzüglich aufzuhören, ein Unruhestifter für Frieden und Stabilität in Taiwan zu sein.

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