Alle öffentlichen Bibliotheken, Kulturhallen und die meisten Museen in China sind unentgeltlich zugänglich. Dies geht aus einer Pressekonferenz zum Thema „China in den vergangenen zehn Jahren“ hervor, die am Donnerstag von der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit des ZK der KP Chinas veranstaltet wurde und auf der die Maßnahmen und Leistungen der Öffentlichkeits- und Kulturarbeit im neuen Zeitalter vorgestellt wurden.

Sun Yeli, stellvertretender Leiter der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit des ZK der KP Chinas, erklärte, in den vergangenen Jahren habe die Abteilung kontinuierlich die Standardisierung öffentlicher Kulturdienstleistungen vorangetrieben. Die entsprechenden Service-Anlagen und -Netzwerke in den Städten und auf dem Land seien ständig optimiert worden. Ziel sei es, der Bevölkerung noch vielfältigere, bequemere Kulturprodukte und -Dienstleistungen anzubieten.

Ende 2021 habe es chinaweit insgesamt 2.542 Radio- und Fernsehsender gegeben, so Sun weiter. Zudem stünden den Bürgern 3.215 öffentliche Bibliotheken, 3.316 Kulturhallen und 6.183 Museen zur Verfügung. Alle öffentlichen Bibliotheken, Kulturhallen, Galerien, umfassenden Kulturstätten und die meisten Museen in China seien für die Besucher unentgeltlich zugänglich.