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China: Die USA haben sich nie eigener Rassendiskriminierung gestellt

16.08.2022 19:12:11

Die Vereinigten Staaten sind als Vertragspartei des Internationalen Übereinkommens zur Beseitigung jeder Form von Rassendiskriminierung seit langem darauf bedacht, Lügen und Gerüchte über Rassendiskriminierung in anderen Ländern als Mittel des Exports der Hegemonie und der politischen Manipulation auszuhecken, haben sich aber nie der Tatsache gestellt, dass ihr eigenes anhaltendes Problem der Rassendiskriminierung sehr ernst geworden ist. Dies sagte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, am Dienstag vor der Presse zu Medienberichten, wonach UN-Experten vor kurzem die USA bei der Überprüfung der Umsetzung des Internationalen Übereinkommens zur Beseitigung jeder Form von Rassendiskriminierung für ihre tief verwurzelte Rassendiskriminierung kritisiert hatten. 

Die Vereinigten Staaten sollten bei sich selbst anfangen und konkrete Maßnahmen ergreifen, um die Geißel der Rassendiskriminierung auszumerzen, sagte Wang.

Zudem sagte der Sprecher des Außenministeriums zum chinesisch-afrikanischen Handel mit Agrar- und Lebensmittelprodukten, die chinesische Regierung lege großen Wert auf die Stärkung der landwirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen China und Afrika und fördere aktiv die Einfuhr landwirtschaftlicher Erzeugnisse aus Afrika. Er sei davon überzeugt, dass der chinesisch-afrikanische Handel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Lebensmitteln durch die gemeinsamen Anstrengungen beider Seiten florieren und dem chinesischen und den afrikanischen Völkern greifbare Vorteile bringen werde, so Wang Wenbin.

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